Es ist nicht Anarchie im Kleinen. Die Mehrheit aller Ehen ist betroffen. Einfach im Versteckten.

Von: bfbauad@bluewin.ch
Gesendet: Mittwoch, 9. Januar 2019 19:35
An: redaktion@luzernerzeitung.ch
Betreff: Luzerner Zeitung vom 8. Januar 2019

 

Sehr geehrte Damen und Herren

 

Unter dem Titel „Qualität statt Quickie“ und den Stichwörtern Sexualität und Wechseljahre schreiben Sie von der Ehe.

 

Schreiben Sie dort dann auch einmal von der Sexualität oder lauert da Gefahr?

 

Freundliche Grüsse

Urs Rüesch

Consulting & Trainers

Zihlmattweg 1, 6005 Luzern

Tel. 041 310 81 81

 

Von: bfbauad@bluewin.ch
Gesendet: Donnerstag, 10. Januar 2019 14:04
An: redaktion@luzernerzeitung.ch
Betreff: WG: Luzerner Zeitung vom 8. Januar 2019

 

Sehr geehrte Damen und Herren

 

Die Situation im Ehebett ist bekanntlich überwiegend miserabel.

 

Die meisten Männer haben sich stattdessen längst komplett frustriert zu Kompensationen abgewendet, um die Stabilität der Beziehung halten zu können. Beliebt etwa sind Fussballkrawalle. Aber auch die Partner selber werden in allen offenen und verdeckten Formen bekriegt. Die unterdrückte Wut ist auch bestens geeignet, um von Populisten etwa gegen die Immigranten abgeholt zu werden. Viele Männer aber sind ohne Sport und Testosteron im Körper und der Ausstrahlung auch selber schuld. Furcht löst sich alsbald in Spannung auf, und die Langeweile ist weggefegt. Viele junge Männer jedoch sind respektlos und im Alkohol und müssen sich nicht wundern, wenn sie auf immer stärkere Ablehnung und bald auch Verbote stossen. Stark aber mit Sex die Beziehung, die Familie und Gesellschaft.

 

Wer bei einer Beziehung wie oben reingefallen ist, soll auf Bildung bestehen, und wenn das nichts nützt, die Anarchie baldmöglichst verlassen.

 

Freundliche Grüsse

Urs Rüesch

Consulting & Trainers

Zihlmattweg 1, 6005 Luzern

Tel. 041 310 81 81

 

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